Die M. hat beim Elternabend einer anderen Mutter gesagt, sie habe ihrem Kleinen «einen Klaps auf den Hintern gegeben». Seither wird sie geächtet. Wenn man die M. kennt, ist das sehr amüsant. Die M. hat etwa das Gewaltpotential eines Delfinposters. Oder eines Angorapullovers. Aber natürlich, auch Angorapullover haben ihre dunklen Seiten.
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 Schliesslich haben auch Souvenirs ihre dunklen Seiten. Blindlings vertraut hat man ihnen, diesen immer so freundlich wirkenden Souvenirs, und dann, kratsch, springt unverhofft eine Statuette des Mailänder Doms in Silvio Berlusconis Gesicht. Da fragt man sich schon: Wem kann man überhaupt noch trauen? Brauchen wir ein neues Souvenir-Gesetz? Und: Wo ist eigentlich mein Angorapullover?
Und falls ein neues Souvenir-Gesetz kommt, sollten wir uns vorher eindecken, nun ja, die Kette voller Eiffelturm-Statuetten ist vielleicht nicht gerade das richtige Outfit für den Empfang bei Nicolas Sarkozy, aber wer demnächst nicht in den Élysée-Palast muss, sollte zuschlagen. M., hast du soeben «zuschlagen» gelesen? Wir sollten darüber reden ...
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«Paris je t’aime»-Necklace von Tina Weiss: Und falls der ein oder andere Herr mitliest, so als VORSCHLAG, so als unauffälliger, kleiner, filigraner VORSCHLAG, also so zum Beispiel zusammen mit einem Reisegutschein ist das natürlich ZUCKERSÜSS, also so was kriegen wir immer gerne geschenkt, zu jeder Gelegenheit, auch das ganze Jahr, flötflötflöt, erhältlich auf Anfrage zu CHF 120.– in Silber, Gold oder gemischt bei Tina Weiss, Kontakt unter E-Mail tina(at)tinaweiss.ch
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